Moog Modular Clone Projekt



Intro

Das Original

Der Clone

Schaltpläne

Bauteil-Ersatztypen

Sounds


In 2010 führte ich erste Recherchen für ein weiteres Monsterprojekt durch: Den Selbstbau einer Legende, den Clone eines Moog-Modularsystems. Seitdem ich eine qualitativ recht gute Kopie des Moog Modular Service Manuals erstmals in Händen hielt, dachte ich darüber nach, wie es denn wäre...
Da ich bereits stolzer Besitzer eines großen Modularsystems bin, mag man sich fragen, warum zum Teufel denn noch eins, aber das Studium des Servicemanuals war eine wahre Freude, denn die Moog-Module zeigen die Grundprinzipien alle Module und Modularsysteme auf, die später kamen, und ich wollte lernen, was denn nun wirklich nötig ist, um diese oder jene modulare Funktion zu bauen, was die grundsätzliche Technologie dahinter ist, ohne Operationsverstärker, OTAs oder andere ICs zu benutzen. Einige Schaltungen sind tatsächlich völlig IC-frei, bestehen aus reiner Transistortechnologie, und die Module tun das selbe wie die mit ICs vollgepropften Modulausführungen modernerer Systeme, manchmal sogar noch besser.
Und nicht zu vergessen der einzigartige Sound von Moogsystemen, der u. a. genau darauf beruht.
So begann ich zu analysieren, zu bauen, zu löten, und hier ist das Ergebnis, wieder in Tagebuchform. Viel Spaß bei der Lektüre...

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Der Clone

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Bauteil-Ersatztypen

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Bei Fragen oder Anmerkungen:
Mail to:Carsten Tönsmann



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